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Jens Scholz Antisemitismus
28.04.2017, 09:55

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Antisemitismus

Teil 1: Gefährliche Klischees

Jens Scholz beschäftig sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Antisemitismus. Die Tatsache, dass immer wieder in der Gesellschaft – auch im Rabenclan – Äußerungen fallen, die deutlich machen, wie schwer die Problematik zu durchschauen ist, hat ihn bewogen, eine kleine Einführung in das Thema zu verfassen.

Antisemitismus ist ein Begriff, der uns in Deutschland eigentlich sehr geläufig ist oder zumindest sein sollte. Es ist jedoch selbst für differenziert denkende Heiden nicht einfach, tatsächlich zu erklären, was denn das eigentlich speziell "Antisemitische" an manchen zeitgeschichtlichen Phänomenen ist. Ja sicher, es handelt sich beim Antisemitismus um aus Vorurteilen erwachsene Ressentiments gegen Juden. Wenn man an dieser Stelle jedoch mit der Erklärung aufhört, weiß man zwar, gegen wen sich der Antisemitismus richtet, aber weiß man auch, warum ein Verhalten oder eine Äußerung zurecht als "antisemitisch" bezeichnet werden kann?

Wie kann man Vorurteile erkennen und vermeiden, wenn man sie nicht kennt, oder wenn man sie gar mit denen des Rassismus oder Chauvinismus verwechselt? Wie kann man verhindern, repressive und diskriminierende Denkmuster und Vorgehensweisen als gegeben hinzunehmen, die wir eigentlich sofort ablehnen müssten, wären wir bloß in der Lage, diese als internalisierte Vorurteile zu erkennen?

Als selbstverantwortliche Menschen sollten wir uns zum einen ohnehin grundsätzlich bewusst darüber sein, in welchem geschichtlichen Umfeld sich unsere Gesellschaft bewegt, und wie die "Werte" und die Moralvorstellungen von diesem historischen Boden, auf dem wir stehen, geprägt ist. Es ist beispielsweise wichtig, zu wissen, warum Deutschland eines der wenigen Länder ist, das die Staatsbürgerschaft auf der Basis von "Blutlinien" vergibt statt auf der Basis des tatsächlichen Geburtsortes - und warum dieser Umstand so eng mit jenem hohen Maß an Ausländerfeindlichkeit verbunden ist, das in diesem europäischen Land mit einem vergleichsweise sehr geringen Ausländeranteil herrscht. (In den östlichen Gegenden Deutschlands scheint mir der Unterschied zwischen realem und gefühltem Ausländeranteil besonders groß zu sein.)

Zum anderen - und dazu sollen dieser und noch folgende Artikel einen Beitrag leisten - müssen wir die Klischees als Klischees erkennen, um sie von der Realität trennen zu können. Dieser erste Artikel wird sich daher nun mit Klischees und deren Zweck beschäftigen.

Klischee als Vorurteil tragendes Element

Antisemitismus funktioniert, wie auch Chauvinismus und Rassismus (die übrigens etwas völlig anderes sind, daher haben sie auch einen anderen Namen) über Klischeebilder. Deren gibt es über Juden viele und, wenn man sie mal gesammelt auflistet, so bemerkt man schnell, wie widersprüchlich diese sind.

Die ältesten dieser stereotypen Vorurteile stammen aus dem gerade frisch christianisierten Rom und sind religiös geprägt. Man ist sich einig, dass die christliche Kirche in letzter Instanz die Hauptverursacherin des weltweit einzigartigen Phänomens ist, dass eine komplette Volksgruppe mit einem derartig miesen Image leben muss (die moderne Theologie versuchte später, dies den Römern in die Schuhe zu schieben). Diese Klischees sind zum einen das des "Gottesmörders" und auf jenes aufbauend jede Menge andere, die mit grotesken und bösartigen Lügen über ihre Religionsausübung Juden als Ritualmörder und Kindesentführer verunglimpften. Erst vor drei Jahren gab es vom Vatikan eine sehr laue Entschuldigung für diese jahrhundertelang im Christentum kursierenden Anschuldigungen.

Ritualmordlegende – in einer Karrikatur des NS-Hetzblattes „Der Stürmer“ (1937)

Nun sollte man meinen, solche plumpen Lügen würden mit der Zeit aussterben, da eigentlich nie auch nur irgendjemand jemals einen jüdischen Ritualmord gesehen hat und so etwas nach 1500 Jahren doch mal auffallen könnte, aber selbst solche Klischees wurden durchgehend bis zu den Nazis weiter aufrecht gehalten: Man stellte (im Propagandafilm "Der ewige Jude") z. B. das Schächten als eine hinterhältige Form von Tierquälerei dar, die die Feigheit und Skrupellosigkeit der Juden beweisen sollte.

Aber auch in der gesellschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrhunderte entstanden antisemitische Klischees - je nach Bedarf: Der Jude wurde mit der Zeit gleichzeitig zu Prototyp des Kapitalisten genauso wie zum die Gesellschaft zersetzenden Kommunisten (letzteres Bild bemühte der CDU-Abgeordnete Hohmann letztes Jahr skandalträchtig). Er wurde zur Zerrbild des feigen Intellektuellen, der sich vor Verantwortung (und vor allem vor dem Wehrdienst) drückt wie gleichzeitig zum zionistisch-tumben Aggressor, der mit Waffengewalt skrupellos sein Land erweitert.

Die Tatsache, dass sich diese Bilder widersprechen, zeigt, dass es bei ihrer Verwendung letztlich gar nicht darum geht, Handlungen einzelner Personen oder einzelne Vorgänge an sich zu kritisieren, sondern den Juden jeden Weg in die Normalität zu verbauen: Denn wie es "der Jude" macht, ist es verkehrt – es wartet immer ein Klischee auf ihn. Egal was er tut, er tut es, weil er "nun mal Jude" ist und kein Mensch wie Du und ich.

Antisemitismus ist geprägt durch die negative, verzeichnete Darstellung von Juden, sowohl allgemein wie auch von Einzelpersonen, wobei beides sich bedingt: Die Negativkraft der Bezeichnung "Jude" wird durch allgemeine Klischees, wie sie z.B. vor zwei Jahren Jürgen Möllemann mit dem des heimlichen Einflusses der Juden auf die Medien genährt hat, immer weiter ausgebaut. Ist diese verzeichnete Darstellung erst etabliert, kann die ihnen innewohnende Negativwertung danach benutzt werden, um einzelne Personen (wie vor einiger Zeit z. B. Michel Friedman) die geballte diskriminierende Kraft dieses Begriffs anzuhängen, indem man lediglich immer und immer wieder erwähnen muss, dass sie Juden sind. Dieser Rückgriff auf Stereotypen ist im Prinzip die Wirkungsweise des Antisemitismus: Nicht die direkte Kritik an einer repressiven Politik in Israel (also Sachkritik) ist daher das, was im Möllemann-Konflikt von Anfang an von aufmerksamen Beobachtern als antisemitisch bezeichnet wurde, sondern der absichtliche Bezug auf antisemitische Klischees.

Erfolgt von solchen Beobachtern der Vorwurf, dass eine angeblich sachliche Äußerung antisemitische Stereotypen verwendet, versuchen Antisemiten natürlich umgehend, den Eindruck zu erwecken, der Antisemitismus-Vorwurf richte sich auf den sachlichen Aspekt ihrer Kritik. So kann das nächste Klischee bedient werden: Die Juden "beherrschen die Medien", und wer die repressive Politik in Israel "ganz sachlich" kritisiert, der wird von den Medien "sofort" als Antisemit diffamiert. Ein solcher Rückgriff auf dieses oder ein anderes Klischee ist leicht, denn es gibt ihrer so viele über Juden und andere Minderheiten, dass ein Antisemit jederzeit auf ein passendes zurückgreifen kann.

Wir und Die: Diskriminierung und Ausgrenzung

Seitdem die christlichen Kirchen damit begonnen hatten, ist die Absicht hinter solchen Verhaltensweisen immer dieselbe: Die Juden sollen aus dem Weltentwurf ausgeschlossen werden. So sollen sich gefälligst raushalten, ein möglichst unauffälliges Profil entwickeln und wenn dann mal einer von ihnen etwas auffälliger wird, dann "darf der sich nun mal nicht wundern", wenn er - wie auch immer - abgeschossen wird, sobald sich die Gelegenheit bietet. Man las den Spruch "wer hoch fliegt, fällt tief" im Zusammenhang mit Michel Friedmans "Absturz" ja überall in den Medien, ob das die rechte "Welt" oder der linke "SPIEGEL" war. Dass "gerade Juden" gefälligst nicht hoch zu fliegen haben, entspricht genau der Zielsetzung des Antisemitismus und jeder anderen Form der Ausgrenzung. Das Dritte Reich hat dieses Ziel des Ausschlusses der Juden aus der Weltgestaltung physisch bislang am ernsthaftesten verfolgt, aber den Antisemitismus erfunden hat es nicht. Weshalb es auch nichts nützt, unsere nationalsozialistische Vergangenheit nun langsam aber sicher in der Geschichte verschwinden lassen, denn der Antisemitismus verschwindet nicht mit ihr: Die Festlegung, was Juden dürfen und was nicht, ist wesendlich älter und sitzt tiefer.

Diskriminierung funktioniert also vor allem durch die Nutzung von Klischeebildern mit dem Ziel, die diskriminierte Partei aus der gesellschaftlichen Norm zu drängen. (Das gilt auch für Normen, die nicht allgemeingültig sind: Dämonisiert wird auch in Sub- und Individualkulturen). Ich möchte im folgenden Abschnitt ein wenig näher auf diesen Verdrängungsmechanismus eingehen.

Die Sprache des Antisemiten

Vorurteile und Diskriminierung zielen auf ein ganz bestimmtes, neurotisch vereinfachtes Weltbild hin: die polare Weltsicht. Ein Denken in polaren Gegensätzen, eine absolute, grundsätzliche Unterscheidung in "uns" und "die" ist immer gefährlich; ich will hier am Beispiel des Antisemitismus zeigen, warum.

Die Sprache der Diskriminierung arbeitet seit jeher mit Antonymen. Antonyme sind Wort-Gegenwort-Paare, die eine polare Werttrennung erzeugen und so eine begriffliche Schwarz-Weiß-Sicht zwangsläufig machen, wenn man sie benutzt. Der Antisemitismus benutzt solche Antonyme schon lange. Auch hier sind die christlichen Schriftsteller historisch führend darin, das Gegensatzpaar Christen und Juden durch Wort-Gegenwort-Paare zu erklären: Georg Nigrinus (1570) schrieb, die Juden würden stets "Gutes mit Bösem, Liebe mit Hass" vergelten, Philip von Allendorf verfasste 1606 eine Schmähschrift namens "Der Jüden Badstub", die Charaktereigenschaften entsprechend aufteilte ("Leugt schon der Jüd/ der Christ redt wahr …" und so weiter).

Im 19. Jahrhundert war diese polare Typisierung nicht mehr nur auf religionsspezifische Charakterisierung beschränkt. Heinrich Marcard schrieb 1843 in "Die Germanen": "Dem jugendlich frischen, geraden, jeder Begeisterung und der allgemeinen Menschlichkeit offnen germanischen Stamm konnte das verlebte, verschlossene, kalt berechnende und doch unruhige (…) Wesen des Juden nicht zusagen."(S. 40) Keine hundert Jahre später war die Polarisierung in der Gesellschaft so eindeutig, dass man nicht mehr prosaisch verkleiden musste, was man unter die Leute bringen wollte. Der Stürmer (Nr. 2, 1937) druckte einfach eine Liste mit Gegensätzen unter der Überschrift "Zweierlei Rassen – Zweierlei Eigenschaften" ab, in der eigentlich ganz allgemeine positive und negative menschliche Charaktereigenschaften zwischen Ariern und Juden aufgeteilt wurden. (Genügsamkeit - Profitgier, Sparsamkeit - Protzentum [der Autor gibt sich nicht erst die Mühe zu verschleiern, dass sich diese direkt hintereinander genannten Paare widersprechen – J.S.], Ehrlichkeit - Betrügerei, Fleiß - Raffsucht, usw.).

Satirische Postkarte über antisemitische Klischees (um 1900)

Wozu macht man das? Ganz einfach: Solche Gegenüberstellungen waren die Vorarbeit dafür, dass man nicht mehr ständig negative Charaktereigenschaften aufzählen musste, um Juden diffamierend zu beschreiben. Sondern man konnte dann den Begriff einfach durch das Wort ersetzen, das die auszugrenzende Gruppierung beschrieb. Es gab dann das Judengehirn, die Judengeschäfte, den Judenarzt usw. . Die Gegengruppe war ab diesem Zeitpunkt sprachlich und gesellschaftlich abgespalten: Es gab den Menschen und den Unmenschen. Den Deutschen und den Juden. Diese polare Weltaufteilung ist, da sie eigentlich auf eine künstliche Trennung von völlig allgemeinen und weder mit Religions- und Landeszugehörigkeiten zu verbindenden normalen menschlichen Eigenschaften aufbaute, natürlich unsinnig, aber sie bot den Menschen leider etwas, was sie gerade in Krisenzeiten gerne hatten: Eine einfache Welt, unterteilt in uns als Gute und die als Böse.

Kein Wunder, dass Antonyme auch heutzutage wieder stark - zu allem Übel auch noch vor allem in der Mediensprache - vertreten sind, so dass die Bereitschaft, das entsprechende Denkschema unbemerkt aufzugreifen, gefährlich gewachsen ist. Man hört ja oft die Argumentation, die Welt sei "so kompliziert" geworden, die Moral so wenig greifbar, weil es keine klaren Werte mehr gebe. Vereinfachungen werden daher gerne angenommen, und sie werden gerne benutzt. Sobald dies aber zur Diffamierung geschieht, z.B. wie momentan von allen politische Lagern (!) vehement die Faulenzer und "Sozialschmarotzer" von den Steuerzahlern und der "arbeitenden Bevölkerung" unterschieden werden, muss man aufpassen: Hier soll ich manipuliert und in ein polares Weltbild gedrängt werden.

Polare Weltbilder und ihre Realitätsbeschreibungen sollten nicht mit einer gerechten Darstellung unterschiedlicher Meinungen oder sogar einem Kampf zwischen zwei Prinzipien (Yin und Yang etc.) verwechselt werden. Polare Weltbilder beinhalten nicht zwei gegensätzliche Meinungen, sondern nur eine, die richtige! Die beiden Pole stehen sich nicht gegenüber, sondern gleichsam untereinander. Es geht um Wert und Unwert, Wahr und Falsch. Polare Weltbilder haben nämlich nur einen Sinn: Sie sollen eine Bedrohung aufbauen. Der Diskriminierte bedroht mich, ich werde das Opfer seiner geballten negativen Eigenschaften. Der Pole stielt mein Auto, der Jude mein Geld und meine Meinung. Der Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger stiehlt meinen Wohlstand, der Streikende meinen Arbeitsplatz. Wer in einer polaren Welt lebt, der lebt in einem ständigen Kampf gegen das Böse - und gegen das Böse ist nun mal jedes Mittel Recht!

Das "Es muss doch mal erlaubt sein …"-Problem

Im Zusammenhang mit antisemitischen Eklats taucht immer wieder gerne eine Floskel auf, die in einem merkwürdigen Tonfall "Meinungsfreiheit" einfordert. Ob von dem Politiker Möllemann vor ein paar Jahren oder von dem Zeitschriften-Herausgeber Wolf Schneider erst letztens ausgesprochen: Die Einleitung: "Es muss doch erlaubt sein ….", gefolgt von einer durchaus inhaltlich berechtigten Kritik an z.B. der israelischen Außenpolitik, suggeriert zusammen mit einem Gestus der Empörung, dass die Meinungsäußerung nicht erlaubt ist und dass Kritiker der israelischen Politik mundtot gemacht oder als Antisemiten beschimpft werden.

Das jedoch würde bedeuten, dass die Presse oder andere Informationsorgane von "den Juden unterwandert" sind, was genau wie oben geschildert ein sich hartnäckig haltendes, freilich völlig realitätsfremdes, Vorurteil ist. Wie falsch diese Aussage insgesamt ist, zeigt ja der Umstand, dass Israels Politik durchaus ständig scharf und eindeutig kritisiert wird. Kein Reporter wird dafür vom israelischen Geheimdienst Mossad verschleppt oder von seinem Sender/seiner Zeitung abgemahnt. Und ganz, ganz selten wird mal einem vorgeworfen, antisemitisch zu sein. Und wenn dann doch, dann kann man aber fast sicher sein, dass er auch entsprechende Scheiße verzapft hat und der Vorwurf berechtigt ist.

... man muss doch mal sagen dürfen, dass ...
Ausschnitt aus der 2002 verteilten FDP-Wahlkampfbroschüre

Eine andere Äußerung Möllemanns, die er sich während seines Konfliktes mit Michel Friedmann leistete und vom deutschen Stammtisch brav wiederholt wurde, funktioniert ähnlich: "Kein Christ und kein Muslim in einer Position wie Friedman würde eine solche Sendung im Fernsehen bekommen." Auch dieser Spruch transportiert dasselbe antisemitische Klischee: Die Juden hätten eine Sonderstellung, sie beeinflussen die Medien, sie verschaffen sich Vorteile durch die Aufrechterhaltung eine schlechten Gewissens usw. .

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Möllemanns zweites Zitat ist natürlich auch ohne Mühe zu widerlegen. Talkshows, in denen ein Moderator stark polarisiert oder seine Gäste reizt und gegeneinander aufwiegelt, sind kein neues Sendekonzept. Es gab sie früher wie heute, in allen Ländern und Sendern. Zählt man da die jüdischen Moderatoren, ist diese Behauptung eigentlich entlarvt. Doch wie wir gesehen haben, reicht - sobald ein Klischee stark genug im Denken der Menschen integriert ist - schon die Nennung eines einzigen Falles aus, um ein Vorurteil zu bestätigen.

Jens Scholz, Oktober 2004

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