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Vikingdotter Marheinecke Heidenkinder
28.04.2017, 09:55

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Entlarvt!

Wenn Heidenkinder reden …

Von einer kleinen, aber schrillen Minderheit abgesehen verhalten sich Heiden im mit gutem Grund im Alltag eher unauffällig. Von einer "allgemeinen Hexen- und Heidenhatz" kann wirklich keine Rede sein, aber auf Vorurteile, Hysterie und jeder Menge Missverständnisse muss man durchaus gefasst sein. So etwas kann leider bis zur beruflichen Diskriminierung gehen.

Selbst mit toleranten Nachbarn und Kollegen lebt es sich meistens angenehmer wenn man nicht "die komische Type von Nebenan" ist. In den meisten Gegenden sind die Zeiten zum Glück passé, in denen ein ungewöhnlicher Lebensstil gleich zu Getuschel und Ausgrenzung führten. Deshalb fällt es in der Regel nicht schwer, zugleich Heide und "normaler" Bürger zu sein. Vom mitternächtlichen Vollmond-Ritual im Wald braucht die schwatzhafte Frau von schräg gegenüber ja genau so wenig zu wissen wie der spießige Abteilungsleiter.

Als Heide mit Kindern ist es manchmal schon schwieriger, die gewisse Normalität nach außen zu wahren. Kinder erzählen mit Vorliebe die "ganz tollen" Erlebnisse weiter, und ein dringender Appell an die Tochter, in der Schule je nichts über das Samhain-Ritual zu verraten, führt auf dem Schulhof vielleicht zum Spruch: „Meine Mutter hat mir verboten zu erzählen, was wir vorgestern Nacht gemacht haben“. Was das an wilden Spekulationen nach sich ziehen könnte, mag sich jeder ausmalen.

„Du betest den Teufel an“
Ein Beispiel für ein besonders dramatisches Missverständnis, das dank guter Kontakte zur Nachbarschaft jedoch glimpflich verlief, fanden wir auf der amerikanischen "The Witches Voice" http://www.witchvox.com, der wohl größten Internet-Community für und über Hexen aller Richtungen.

Jeannette K. Waldie, eine Wicca, zog in eine überwiegend christlich-konservative Nachbarschaft. Eines Tages kam ihr Sohn Owen tränenüberströmt nach Hause: Ein Junge hätte behautet, Owen würde den Teufel anbeten. Jeannette, die bisher verschwiegen hatte, dass sie Wicca sei, erschrak sich gewaltig und befürchtete das Schlimmste. Als sie der Sache nachging erlebte sie eine zunächst eine angenehme Überraschung. Die Eltern, bei denen Owen und der Junge, der ihn beleidigt hatte, zum Spielen gewesen war, legten viel Wert auf religiöse Toleranz und machten dem Jungen klar, dass er so etwas nie mehr sagen sollte. Immerhin war mindestens ein Elternteil konservativer Christ. Einige Tage später erwähnte ein Nachbar, dass jemand gefragt hätte, ob Jeannette und ihre Familie Teufelsanbeter seien. Er hätte geantwortet, sie seien „ganz normale Leute“. Nun bekannte Jeanette Farbe. Sie danke den Nachbarn und erwähnte, dass sie seit über 20 Jahren Heidin sei. Sie erklärte ihm kurz, was Wicca ist, aber auch, dass Heiden oft diskriminiert würden, weshalb sie dazu neigen würden, über ihre Religion zu schweigen. Als sie sich religiöse Toleranz unterhielten, erfuhr sie, dass der Nachbar war, seine Frau aber oft in der jüdischen Synagoge die Orgel spielte. Jeanette war beruhigt, er würde sie gegen die Gerüchte verteidigen.

Einige Tage später besuchte Jeanette die Mutter von Owens bestem Freund mit der sie sich über „geistiges Heilen“ unterhielt. Sie nutzte die Gelegenheit, erklärte, dass sie auch an die Kräfte der spirituellen Heilung glauben würde und erwähnte dann, dass sie Heide sei. Jeanette beschrieb kurz ihre Religion und gab ihr später eine Kopie des Abschnitts über Wicca aus dem Military Chaplain's Handbook der US-Army. Diesen Text hatte sie ausgewählt, weil er keines jener Reizworte enthielt, die erfahrungsgemäß reflexhafte Ablehnung hervorrufen.

Diese Mutter berichtete Janette, dass die Kinder sich eines Tages über die Sonntagsschule unterhielten. Owen wurde gefragt, wo er zu Kirche ginge und ob er an Gott glauben würde. Er sagte, er ginge zum Kreis und fing dann an, den Gott zu beschreiben – als eine Gestalt mit Ziegenhufen, Männerkörper und Hörnern auf dem Kopf, denn Jeanettes Coven war hellenisch orientiert und verehrte Pan.

Obwohl die Eltern es bei einem Hinweis an Owen, dass er sich bestimmt irren würde, beließen, fingen damit die Gerüchte an.

Jeanettes Angst vor den Vorurteilen der Nachbarn waren offensichtlich unbegründet. Sie hatte Bekanntschaft mit den Nachbarn geschlossen, vor allem den Angehörigen der Freunde ihres Sohns, so dass sie nicht unbekannt, sondern sogar recht beliebt waren. Deshalb wurden sie und Owen weiterhin respektiert und nicht ausgegrenzt, auf die Gerüchte folgten Fragen statt Hysterie. Ihre Erklärungen wurden akzeptiert. Jeanette schrieb, dass sie schon vorher mit den anderen Eltern über Religion hätte sprechen sollen, dann hätte das Gerücht sich erst gar nicht verbreiten können.

„Bist du eine Hexe?“
Nicht ganz so dramatisch erging es Angie, einer Hexe aus Hamburg, die im „Sternenkreis“-Forum http://www.sternenkreis.de berichtete, wie sie unverhofft vom Freund ihrer Tochter „entlarvt“ wurde.

Ihre Tochter nahm eines Tages einen Klassenkameraden nach der Schule mit nach Hause. Die Kinder aßen zusammen, machten Hausaufgaben und spielten. Auch im Wohnzimmer wo Angies Altar stand. Der Junge betrachtete ihn interessiert, drehte er sich zu ihr um, sah ihr in die Augen und fragte: "Bist du eine Hexe?" Im ersten Moment war Angie ein bisschen perplex. Nach dem ersten Schrecken, antwortete sie ihm: "Ja, ich bin eine Hexe." Der Junge schaute er sich den Altar genauer an und fragte nach den Tarot-Karten, die er „als diese Karten mit den schönen Bildern“ beschrieb. Das nächste Objekt der Neugier war ihr Athame. Auch diesen Ritualdolch schaute er sich interessiert an, und sie erklärte ihm, was es damit auf sich hat. Als seine Fragen soweit geklärt waren, war Angie an der Reihe. Sie fragt den Jungen, wie er denn darauf gekommen wäre, dass sie eine Hexe sei. Er antwortete: "Na, wegen der Sachen da auf deinem Altar." (Sie hatte das Wort Altar mit keinem Wort erwähnt.) Sie frage ihn:" Aha, und woher kennst du so was?" - " Na aus dem Fernsehen. Aus so einer Serie" - "Meinst du Charmed?" -" Ja, genau die!"

Sie wunderte sich, dass ein Kind von acht Jahren schon Charmed anschauen durfte, eine Serie, in der es manchmal recht brutal zugeht. Angies Tochter durfte es nicht. Es fiel ihr nicht schwer, dem Jungen zu erklären, dass wirkliche Hexen sich durchaus von denen im Fernsehen unterscheiden würden. Sie würde zum Beispiel keine Dämonen bekämpfen, wie die Hexen in der Serie. Angie war sehr angetan, dass er sich die Ritualgegenstände auf dem Altar nur angeschaut hatte und nicht etwa danach grabschte. Wenn er sich etwas genauer anschauen wollte, hatte er danach gefragt. Die Mutter des Jungen redete auch nach der „Entlarvung“ noch normal mit ihr, und ihre Tochter durfte auch weiterhin mit ihrem Freund spielen. Wie Jeanette profitierte auch Angie davon, keine „beargwöhnte Außenseiterin“ zu sein. Außerdem war der Junge tolerant und höflich.

Dass solche Freundesbesuche auch weniger angenehm sein können, erlebte Linda, eine Asatrú und Mittelalter-Enthusiastin. Sie erinnert sich mit lebhaftem Grausen an einen Jungen, der ihre teuren Wikinger-Repliken, darunter auch geschliffene Schwerter und Dolche, mit dreckigen Fingern begrabbelte - und später überall herumerzählte, Linda würde jede Menge „scharfe Waffen“ in ihrer Wohnung aufbewahren. Zum Glück zog diese missverständliche Beschreibung keinen Besuch der Polizei nach sich.

Angies kleine Episode zeigt auch, wie das Fernsehen das Bild der Hexen verändert. Unter Heid´ und Hex’ ist es nicht ungewöhnlich, über die „unrealistische“ Art und Weise, wie Hexen in Fernsehserien dargestellt werden, zu klagen. Vor einigen wenigen wirklich diskriminierenden Darstellungen abgesehen, ist das etwa so, als ob sich ein Astronaut darüber beschweren würde, „Raumschiff Enterprise“ entspräche nicht dem Arbeitsalltag an Bord eines Space Shuttles. Das Klischee der bedrohlichen „bösen Hexe“, das sich noch in Märchenbüchern hält, verliert gegenüber der sympathischen oder allenfalls skurrilen Hexe in Fernsehserien und Kinderfilmen an Gewicht. Deshalb sollten wir vielleicht für Bibi Blocksberg, Bewitched, Sabrina und Charmed dankbar sein – und ganz besonders für Harry Potter.

Ein kleiner „Wikinger“ unter Neo-Nazi Verdacht
Wie Gerüchte bei einer Heidin wirken können, die in der Reihenhaus-Siedlung, in der sie damals lebte, als versponnene Außenseiterin galt, musste die schon erwähnte Linda erleben. Sie versäumte es, ihr ungewöhnliches Hobby und ihren in diesem Umfeld ungewöhnlichen Lebens- und Erziehungsstil den Nachbarn bei einer passenden Gelegenheit zu erklären.

Ihr Sohn teilte den Wikinger-Enthusiasmus seiner Mutter, spielte oft Wikinger und erzählte gerne von Camping-Touren und seinen Besuchen auf dem abgelegenen Bauernhof seiner Großeltern. Von seinen Freunden wurde er um diese „Abenteurer“ beneidet. Allerdings stimmte einiges von dem, was der Jung-Wikinger erzählte, einige Eltern misstrauisch. Schon dass ein Kind im Vorschulalter unter Aufsicht mit einem scharfen Fahrtenmesser einen selbst geangelten Fisch ausnehmen durfte, irritierte sie. Er erzählte auch gern von den nordischen Göttern und germanischen Mythen und trug gerne einen auffälligen Thorshammer und Runen-Armbänder, und provozierte schon mal christlich erzogene Kinder mit Sprüchen wie: „Thor ist aber viel stärker als Jesus!“ Das weckte Zweifel am Erziehungsstil seiner Eltern und weckte Argwohn.

Eines Tages bat seine Kindergärtnerin Linda zu sich und erklärte ihr, dass sie den Eindruck hätte, sie würde ihren Sohn im Sinne der Nazi-Ideologie indoktrinieren. Eigentlich sei ihr egal, welchen Schmuck Kinder tragen, aber Symbole, die sie fast nur von Neo-Nazis kennen würde, seien ihr suspekt. Nachdem sie aus seinen Erzählungen erfahren hatte, dass Linda ihren Sohn offensichtlich zu „Härte und Wehrbereitschaft“ erziehen würde, wurde der Argwohn bei ihr zur Gewissheit. Es kostete Linda sehr viel Mühe, die Kindergärtnerin davon zu überzeugen, dass Asatrú eine ernst gemeinte Religion ist, nichts mit dem NS-Germanenkult zu tun hat und dass sie selbst in keiner Weise rechtsextremistischen Ansichten anhänge.

Letztendlich war es der Junge selbst, der den Verdacht gegen seine Eltern zerstreute. Er hatte ein gutes Verhältnis zu einem afrikanischen Jungen, den er gegen den Spott wesendlich älterer Kinder in Schutz nahm. Er wies auf seine altkluge Art – er war erst sechs - sogar Erwachsene, die ausländerfeindliche Sprüche klopften, zurecht. Auch wenn er damit seinen Ruf als rotzfrecher Lausbube stabilisierte, zerstreute sich der Verdacht, er wäre „nationalsozialistisch indoktriniert“ schnell.

Wir sollten daran denken, dass viele Eltern und Erzieher zwar von Erziehung zur Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein reden, aber insgeheim doch am Ideal der „braven“ und angepassten Kinder festhalten – meistens, weil sie selbst so erzogen wurden, manchmal leider auch, weil selbstbewusste Kinder frecher und „anstrengender“ sind als folgsame. Noch weiter verbreitet – und leichter nachzuvollziehen - ist die Angst um ihre Kinder: Angst vor Kriminalität, Angst, ihre Kinder könnten sich bei Spiel verletzen, Angst vor Sekten vor und „schlechten Freunden“ ihrer Kinder. Auf diese Ängste und „altmodischen“ Erziehungsideale sollten wir besser nicht mit arroganten Rechtfertigungsreden oder gar Spott auf die „spießigen Nachbarn“ reagieren. In Lindas Fall hätte ein kleiner Hinweis darauf, dass sie ihr Sohn längst nicht „alles darf“ und dass er gelernt hätte, Grenzen zu respektieren, sicher geholfen. Wenn sie auch noch erklärt hätte, was z. B. der Thorshammer im Asatrú bedeutet, was es mit Runen auf sich hat, und dass ein germanischer Neuheide nicht automatisch Rechtsextremist ist, wäre das Nazi-Klischee erst gar nicht vor dem geistigen Auge der anderen Eltern und der Kindergärtnerin aufgetaucht.

Dass Linda in Nazi-Verdacht geriet, ist insofern bemerkenswert, da eigentlich zu erwarten wäre, dass rechtsextremistische Eltern ihre Kinder sehr autoritär erziehen. Das Bild der Runen tragenden und „Wehrsport“ übenden Jung-Nazis nach Art der verbotenen „Wiking-Jugend“ wirkt offensichtlich stark nach.

An sich ist es zu begrüßen, dass die Kindergärtnerin aufmerksam war, denn schon oft gab das, was Kinder im Kindergarten erzählten, Hinweise z. B. auf Kindesmisshandlungen – oder auf Eltern mit fragwürdiger Gesinnung.

Von einer Erzieherin an einer Hamburger Kindertagesstätte hörten wir folgende Anekdote: Ein kleines Mädchen erzählte im Kindergarten, dass bei ihr zuhause ein Bild von „Onkel Adolf“ an der Wand hinge. Als die Kindergärtnerin näher nach dem vermeidlichen verstorbenen Verwandten fragte, erfuhr sie zu ihrer Verblüffung, dass „Onkel Adolf“ mit Nachnamen „Hitler“ hieß. Wie sich herausstellte, waren die Eltern der Kleinen Mitglieder des rechtsextremistischen Vereins „Artgemeinschaft e. V“, geleitet vom bekannten Neo-Nazi Anwalt Jürgen Rieger. Die deutlich rassistische „Artgemeinschaft“ versteht sich selbst, sehr zum Ärger demokratisch gesonnener Heiden, als „Asatrú-Religionsgemeinschaft“.

Dass diese Geschichte wohl mehr als „Kindergarten-Latein“ ist, ergibt daraus, dass sie genau mit dem übereinstimmt, was uns ein nicht rechtsextremer Heide, der aus Neugier an einem Treffen der „Artgemeinschaft“ teilnahm, berichtete: Einer der „Artgemeinschaftler“ hätte genau diesen Vorgang aus seiner Sicht erzählt und sich dabei herzhaft über die „Gesinnungsschnüffelei“ aufgeregt. Da nimmt es nicht Wunder, wenn ein Kind, dass einen Thorhammer trägt und über germanische Götter redet, Argwohn erweckt!

Im Falle der amerikanische Wicca Jeanette machte ein Satanismus-Gerücht in der Nachbarschaft die Runde. Das wäre auch in Deutschland nicht sonderlich angenehm, vor dem Hintergrund, dass es in der USA einflussreiche christlich-fundamentalistische Gruppen gibt, die Wicca und andere Formen des Neuheidentums bewusst mit Satanismus gleichsetzen und mit allen Mitteln bekämpfen, überrascht es nicht, dass sie sich ernsthaft Sorgen machte. (Informationen über die „Hexenhatz“ christlicher Fundamentalisten in den USA auf der „The Witches Voice“ Website: http://www.witchvox.com ) Dank guter Kontakte zur Nachbarschaft klärte sich das Missverständnis schnell auf. Angies „Entlarvung“ durch einen jungen „Charmed“-Fan war vergleichsweise harmlos, hätte aber möglicherweise Gerüchte über ihr „finsteres Tun“ entstehen lassen. Ihre Gelassenheit und Offenheit ist geradezu beispielhaft, denn Geheimnistuerei hätte wahrscheinlich die Phantasie des Jungen angeregt – wer weiß, was er in diesem Falle zuhause erzählt hätte und was seine Eltern aus dem Bericht ihres Sohnes gemacht hätten. Was passieren kann, wenn diese Offenheit fehlt, zeigte das Erlebnis von Linda. Weder die Kindergärtnerin noch die anderen Eltern konnten sie richtig einschätzen. Zusammen mit dem leidigen Klischee vom neo-nazistischen „Neugermanen“ führte sie zu einer unangenehmen Verdächtigung.

Zum Schluss einige Tipps für „Heideneltern“:

Lif Vikingdotter & Martin Marheinecke << Haferbrei für Harte Helden - Die Küche der Wikinger | Liste Nach Autoren | Eine Checkliste oder was? - Satirische Kurzbetrachtung >>

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